Analytische Philosophie
Aus WISSEN-digital.de
methodologisch stehen im Mittelpunkt der analytischen Philosophie Logik, Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie; ihr Ziel ist die systematische Beschreibung begrifflicher Erklärungen und Zusammenhänge, metaphysische Fragestellungen werden abgelehnt.
In historischem Sinne die von B. Russell und G.E. Moore um 1900 begründete philosophische Richtung, in deren Mittelpunkt sprachtheoretische Überlegungen stehen. Russell strebte nach einer sich aus der Umgangssprache entwickelnden Wissenschaftssprache, während Moore die Bildungssprache (als traditionelle Sprache der Philosophie) auf die Umgangssprache zu reduzieren versuchte. Der frühe Wittgenstein führte die Ansätze Russells und Moores fort in seinem berühmt gewordenen "Tractatus logico-philosophicus" (1921).
Kalenderblatt - 1. Juni
1642 | In den berühmten 19 Propositionen macht das britische Parlament König Karl I. seine Mitspracherechte deutlich, nachdem er es mehrfach nach Gutdünken nach Hause geschickt hat. |
1952 | Westberlin wird von seinem Hinterland abgeschnitten. Es wird ohne Vorwarnung geschossen. |
1959 | Heinrich Lübke wird Bundespräsident und somit Amtsnachfolger von Theodor Heuss. |
Magazin
- Buchhaltung und Lohnabrechnung digital erledigen
- Die Wissenschaft hinter CBD-Öl: Ein tieferer Einblick in die biologische Funktionsweise und das therapeutische Potenzial
- Die Online-Privatsphäre schützen - Tor und VPN im Vergleich
- So wird die Feier ein Erfolg: Geburtstagsgeschenke mit Klasse
- Wie funktioniert eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung?