Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Aus WISSEN-digital.de
Abk.: BMU;
oberste Bundesbehörde, zuständig für die gesamte Umweltpolitik der Bundesrepublik Deutschland und die Sicherung der Atomreaktoren. Das BMU koordiniert und bearbeitet ein umfassendes Aufgabenfeld: Abfallwirtschaft, Wasserversorgung, Umweltschutz, Lärmbekämpfung, Betrieb und Entsorgung von Reaktoranlagen, Strahlenschutz, erneuerbare Energien u.a. Dem BMU nachgeordnet sind das Umweltbundesamt und die Bundesämter für Naturschutz und Strahlenschutz. Das BMU ist ein so genanntes "Bonn-Ministerium". Sitz des BMU ist Bonn, es besteht ein weiterer Dienstsitz in Berlin.
Das BMU gliedert sich in folgende Abteilungen:
Z - Zentralabteilung
G - Grundsätzliche und wirtschaftliche Fragen der Umweltpolitik, fachübergreifendes Umweltrecht, internationale Zusammenarbeit
WA - Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz, Altlasten
IG - Umwelt und Gesundheit, Immissionsschutz, Anlagensicherheit und Verkehr, Chemikaliensicherheit
N - Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung
RS - Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen, Strahlenschutz, nukleare Ver- und Entsorgung.
Kalenderblatt - 1. Juni
1642 | In den berühmten 19 Propositionen macht das britische Parlament König Karl I. seine Mitspracherechte deutlich, nachdem er es mehrfach nach Gutdünken nach Hause geschickt hat. |
1952 | Westberlin wird von seinem Hinterland abgeschnitten. Es wird ohne Vorwarnung geschossen. |
1959 | Heinrich Lübke wird Bundespräsident und somit Amtsnachfolger von Theodor Heuss. |
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