CMOS
Aus WISSEN-digital.de
Abk. für: Complementary Metal Oxide Semiconductor,
Halbleiterbauelement in Schaltkreisen, das mit sehr geringem Leistungsverbrauch bei mittlerer Geschwindigkeit arbeitet. Typische Einsatzgebiete sind beispielsweise RAM-Bausteine (CMOS-RAM) und Schalteranwendungen. Wie alle MOS-Elemente sind auch CMOS-Schaltkreise sehr anfällig für die Zerstörung durch statische Elektrizität. Dieser Problematik begegnet man durch Eingangschutzschaltungen. Da CMOS-Chips einen geringen Leistungsverbrauch und einen hohen Störabstand aufweisen und außerdem nur bedingt von der Stromversorgung abhängig sind, eignen sie sich vor allem für batteriebetriebene Hardwarekomponenten wie CMOS-RAM-Speicher in Rechnern, in denen Kenndaten des BIOS nach dem Abschalten gespeichert werden, sowie Systemuhren.
Kalenderblatt - 17. Mai
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1892 | Uraufführung der Oper "Bajazzo" von Leoncavallo. |
1943 | Britische Bomber zerstören die Staumauer des Möhnsees und verursachen damit eine Wasserlawine, der mehr als 1 100 Menschen zum Opfer fallen. |
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