Camillo Rusconi
Aus WISSEN-digital.de
italienischer Bildhauer; * 14. Juli 1658, † 1728
Nach der ersten Ausbildung in seiner Vaterstadt bei dem Maler G.B. Volpini und im Atelier von G. Rusnati kam der geborene Mailänder Rusconi 1685 nach Rom und wurde dort Schüler von E. Ferrata. Gefördert von Papst Clemens XI., war er im ersten Viertel des 18. Jh.s der führende Bildhauer in Rom. Eine enge Freundschaft verband ihn mit C. Maratta. Zu seinen Hauptwerken zählt neben den vier Apostel-Statuen in S. Giovanni in Laterano vor allem das Grabmal Papst Gregors XIII. in St. Peter (1719-25).
Kalenderblatt - 17. Mai
1885 | Kaiser Wilhelm I. verleiht der Neu-Guinea-Compagnie einen Schutzbrief für die Gebiete Neu-Guineas, die als "herrenloses Land" somit unter deutscher Oberhoheit stehen. |
1892 | Uraufführung der Oper "Bajazzo" von Leoncavallo. |
1943 | Britische Bomber zerstören die Staumauer des Möhnsees und verursachen damit eine Wasserlawine, der mehr als 1 100 Menschen zum Opfer fallen. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit