Dachsbracke
Aus WISSEN-digital.de
eigentlich: Alpenländisch-Erzgebirgler Dachsbracke;
Ursprungsland: Deutschland.
Die Dachsbracke ist eine selbstständige Rasse, die nicht durch Kreuzung anderer Hunderassen entstanden ist. Ursprünglich stammt sie aus dem Erzgebirge und gelangte über Böhmen auch nach Österreich.
Die Dachsbracke erreicht eine Schulterhöhe von bis zu 45 Zentimetern und zeichnet sich durch einen breiten Kopf aus, der in einem langen Fang endet. Die breiten Hängeohren sind relativ lang, die Augen sind meist braun. Die kurze Behaarung ist entweder einfarbig rotbraun oder schwarz, mit braunem Sattel.
Die kluge Dachsbracke eignet sich, wie der Name schon vermuten lässt, hervorragend für die Stöberjagd auf Fuchs und Dachs.
Systematik
Jagdhund aus der Unterart Haushunde (Canis lupus familiaris).
Kalenderblatt - 17. Mai
1885 | Kaiser Wilhelm I. verleiht der Neu-Guinea-Compagnie einen Schutzbrief für die Gebiete Neu-Guineas, die als "herrenloses Land" somit unter deutscher Oberhoheit stehen. |
1892 | Uraufführung der Oper "Bajazzo" von Leoncavallo. |
1943 | Britische Bomber zerstören die Staumauer des Möhnsees und verursachen damit eine Wasserlawine, der mehr als 1 100 Menschen zum Opfer fallen. |
Magazin
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