Damm (Bautechnik)
Aus WISSEN-digital.de
lang gestreckte trapezförmige Erd- oder Steinaufschüttung.
Unterbau für Verkehrswege (Eisenbahn-, Straßendamm) oder als Staudamm bei Stauanlagen, bzw. als Schutzdamm (Deich) gegen Überflutung. Ein Fangedamm ist ein Erddamm oder eine Spundwand zur Umschließung und Trockenlegung von Baugruben in Gewässern während der Bauzeit.
Aufbau und Verdichtung des Dammkörpers sind abhängig von Funktion, Beanspruchung und Baugrund. Dammüberhöhung ist das Maß, um das der Damm höher geschüttet werden muss, damit das voraussichtliche Einsacken ausgeglichen wird. Dammschulter ist die Bezeichnung für den Übergang von der waagerechten oberen Dammfläche zur Dammböschung.
Kalenderblatt - 17. Mai
1885 | Kaiser Wilhelm I. verleiht der Neu-Guinea-Compagnie einen Schutzbrief für die Gebiete Neu-Guineas, die als "herrenloses Land" somit unter deutscher Oberhoheit stehen. |
1892 | Uraufführung der Oper "Bajazzo" von Leoncavallo. |
1943 | Britische Bomber zerstören die Staumauer des Möhnsees und verursachen damit eine Wasserlawine, der mehr als 1 100 Menschen zum Opfer fallen. |
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