Fasane
Aus WISSEN-digital.de
(Phasaninae)
Fasane stammen ursprünglich aus Asien und sind heute auch in weiten Teilen Europas beheimatet, wo sie wegen ihres glänzenden Gefieders und ihres wohlschmeckenden Fleisches eingeführt wurden.
Als Lebensraum bevorzugen Fasane offenes Gelände mit Sträuchern und Büschen, die ihnen Deckung vor Feinden gewähren.
In Größe und Färbung unterscheiden sich die einzelnen Arten sehr stark, besonders die Männchen sind meist auffällig gefärbt. Gemeinsam sind den beiden Geschlechtern die langen Schwanzfedern.
Fasane ernähren sich vornehmlich von pflanzlicher Nahrung, wie beispielsweise Früchten, Beeren und Sämereien; gelegentlich erbeuten sie auch Insekten.
Schon vor vielen Jahrhunderten wurden in Klöstern und Schlössern so genannte Fasanerien angelegt, in denen die Tiere gehalten und gezüchtet wurden.
Systematik
Unterfamilie aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).
Arten:
Edelfasan (Phasanius colchus)
Goldfasan (Chrysolophus pictus)
Grünschwanz-Glanzfasan (Lophophorus lhuysii)
Himalaja-Glanzfasan (Lophophorus impejanus)
Weißschwanz-Glanzfasan (Lophophorus sclateri)
Kalenderblatt - 17. Mai
1885 | Kaiser Wilhelm I. verleiht der Neu-Guinea-Compagnie einen Schutzbrief für die Gebiete Neu-Guineas, die als "herrenloses Land" somit unter deutscher Oberhoheit stehen. |
1892 | Uraufführung der Oper "Bajazzo" von Leoncavallo. |
1943 | Britische Bomber zerstören die Staumauer des Möhnsees und verursachen damit eine Wasserlawine, der mehr als 1 100 Menschen zum Opfer fallen. |
Magazin
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