Flussdelfine
Aus WISSEN-digital.de
(Platanistidae)
Das Verbreitungsgebiet der Flussdelfine sind schlammige Flüsse in Südamerika und Asien.
Die oft blinden Tiere haben einen plumpen Körperbau und eine lange Schnauze mit relativ langen Zähnen. Sie sind meist von graubrauner Färbung und werden bis zu zwei Meter lang. Eine Besonderheit der Flussdelfine ist ihre gute Verträglichkeit gegenüber Hitze bzw. Kälte. In den oft tümpelartigen Gewässern herrschen Temperaturen von unter zehn bis über 30 Grad Celsius. Süßwasserdelfine besitzen als Ausgleich für ihr schlechtes Sehvermögen ein fein ausgeprägte Sonarsystem, das ihnen die Orientierung im Wasser erlaubt.
Flussdelfine ernähren sich vornehmlich von den in ihrem Lebensraum zur Verfügung stehenden Fisch- und Krebsarten.
Die Fortpflanzung der Flussdelfine läuft je nach Art unterschiedlich ab, bekannt ist eigentlich nur, dass die Weibchen vor der Geburt meist wärmere Gewässer aufsuchen.
Wie viele andere Walarten sind Flussdelfine in ihrem Bestand heute stark dezimiert, was darauf zurückzuführen ist, dass der Lebensraum Fluss besonders sensibel auf die Umweltverschmutzung reagiert und die Tiere nicht selten an Vergiftungen sterben.
Systematik
Familie aus der Unterordnung der Zahnwale (Odontoceti).
Kalenderblatt - 1. Juni
1642 | In den berühmten 19 Propositionen macht das britische Parlament König Karl I. seine Mitspracherechte deutlich, nachdem er es mehrfach nach Gutdünken nach Hause geschickt hat. |
1952 | Westberlin wird von seinem Hinterland abgeschnitten. Es wird ohne Vorwarnung geschossen. |
1959 | Heinrich Lübke wird Bundespräsident und somit Amtsnachfolger von Theodor Heuss. |
Magazin
- Buchhaltung und Lohnabrechnung digital erledigen
- Die Wissenschaft hinter CBD-Öl: Ein tieferer Einblick in die biologische Funktionsweise und das therapeutische Potenzial
- Die Online-Privatsphäre schützen - Tor und VPN im Vergleich
- So wird die Feier ein Erfolg: Geburtstagsgeschenke mit Klasse
- Wie funktioniert eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung?