Gütermarkt
Aus WISSEN-digital.de
auch: Outputmarkt;
das Angebot und die Nachfrage nach allen produzierten (d.h. mithilfe von Produktionsfaktoren hergestellten) Gütern. Im Modell des wirtschaftlichen Kreislaufes sind die Privathaushalte in ihrer Funktion als Konsumenten hier die Nachfrager, während die Unternehmen die Anbieter sind. Steht als Partialmarkt (Teilmarkt des gesamten Marktes) den Faktormärkten gegenüber.
Gütermärkte sind nicht nach geografischen oder räumlichen Grenzen definiert. Gemeint ist nicht nur der Ort der Realisation des Handels wie z.B. das Kaufhaus, sondern das vorhandene Angebot und die vorhandene Nachfrage.
Kalenderblatt - 1. Juni
1642 | In den berühmten 19 Propositionen macht das britische Parlament König Karl I. seine Mitspracherechte deutlich, nachdem er es mehrfach nach Gutdünken nach Hause geschickt hat. |
1952 | Westberlin wird von seinem Hinterland abgeschnitten. Es wird ohne Vorwarnung geschossen. |
1959 | Heinrich Lübke wird Bundespräsident und somit Amtsnachfolger von Theodor Heuss. |
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