Ganglienblockade
Aus WISSEN-digital.de
Zerstörung oder Lähmung der Nervenganglien, insbesondere jener, die neben der Wirbelsäule liegen (paravertebrale Ganglien) zur Beseitigung eines chronischen Reizzustandes. Man kann die Ganglien operativ erreichen oder durch gezielte Einspritzung von Lokalanästhetika kurzfristig oder von Alkohol dauernd blockieren. Außerdem kann man durch die Einnahme von Medikamenten die Ganglien einer bestimmten Nervengruppe (z.B. Sympathikus oder Parasympathikus) lähmen.
Diese Methoden werden jedoch heute wegen erheblicher unerwünschter Nebenwirkungen nicht mehr angewendet.
Kalenderblatt - 17. Mai
1885 | Kaiser Wilhelm I. verleiht der Neu-Guinea-Compagnie einen Schutzbrief für die Gebiete Neu-Guineas, die als "herrenloses Land" somit unter deutscher Oberhoheit stehen. |
1892 | Uraufführung der Oper "Bajazzo" von Leoncavallo. |
1943 | Britische Bomber zerstören die Staumauer des Möhnsees und verursachen damit eine Wasserlawine, der mehr als 1 100 Menschen zum Opfer fallen. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit