Gregorianischer Kalender
Aus WISSEN-digital.de
Der Gregorianische Kalender ist die heute noch gültige Zeitrechnung. Er ist benannt nach Papst Gregor XIII., der mit der neuen Zeitrechnung im Jahr 1582 den alten Julianischen Kalender ersetzte. Die Reform war nötig geworden, da sich die Frühlings-Tagundnachtgleiche seit der Einführung des Julianischen Kalenders vom 21. März auf den 11. März verschoben hatte.
Um die Verschiebung auszugleichen, wurde ein Datumssprung festgelegt: Auf den 4. Oktober 1582 folgte der 15. Oktober. Damit es in Zukunft nicht wieder zu Verschiebungen kommen konnte, ergänzte der Gregorianische Kalender die Regelungen zu den Schalttagen.
Siehe auch Kalender.
Kalenderblatt - 1. Juni
1642 | In den berühmten 19 Propositionen macht das britische Parlament König Karl I. seine Mitspracherechte deutlich, nachdem er es mehrfach nach Gutdünken nach Hause geschickt hat. |
1952 | Westberlin wird von seinem Hinterland abgeschnitten. Es wird ohne Vorwarnung geschossen. |
1959 | Heinrich Lübke wird Bundespräsident und somit Amtsnachfolger von Theodor Heuss. |
Magazin
- Buchhaltung und Lohnabrechnung digital erledigen
- Die Wissenschaft hinter CBD-Öl: Ein tieferer Einblick in die biologische Funktionsweise und das therapeutische Potenzial
- Die Online-Privatsphäre schützen - Tor und VPN im Vergleich
- So wird die Feier ein Erfolg: Geburtstagsgeschenke mit Klasse
- Wie funktioniert eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung?