Kambium
Aus WISSEN-digital.de
(lateinisch: cambiare, "wechseln")
Bezeichnung für ein Teilungsgewebe in geschichteter Form in älteren Teilen von bestimmten Pflanzen, das sich in Stämmen, Wurzeln, Stängeln und Ästen ausbildet. Zu diesen Pflanzen gehören die Nacktsamer, zweikeimblättrige Bedecktsamer, verschiedene Liliengewächse sowie Bärlapp- und Schachtelhalmgewächse.
Das Kambium sorgt für das Dickenwachstum der Pflanze. Dabei produziert die Kambiumschicht zusätzliche Xylem- und Phloemzellen. Nach außen spalten sich dann die Rinde und die Epidermis ab. So entsteht das Korkkambium, bestehend aus Korkzellen, das die Baumachse schützt und auch als Borke bezeichnet wird.
Kalenderblatt - 17. Mai
1885 | Kaiser Wilhelm I. verleiht der Neu-Guinea-Compagnie einen Schutzbrief für die Gebiete Neu-Guineas, die als "herrenloses Land" somit unter deutscher Oberhoheit stehen. |
1892 | Uraufführung der Oper "Bajazzo" von Leoncavallo. |
1943 | Britische Bomber zerstören die Staumauer des Möhnsees und verursachen damit eine Wasserlawine, der mehr als 1 100 Menschen zum Opfer fallen. |
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