Neopositivismus
Aus WISSEN-digital.de
(griechisch)
auch: logischer Empirismus, logischer Positivismus, Neupositivismus;
erkenntnistheoretische und an der Logik orientierte Richtung der Philosophie, die unter anderem auf den Positivismus, den Empirismus und die Elementenlehre von Ernst Mach zurückgeht; nur empirisch Nachprüfbares und logisch Erschließbares wird anerkannt. Der Neopositivismus forderte eine engere Bindung an die mathematische Logik und die theoretische Physik als der frühere Positivismus.
Der Neopositivismus entstand in Österreich und Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg (Wiener Kreis und Berliner Kreis). Seit etwa 1950 kann er nicht mehr als eigenständige philosophische Richtung angesehen werden.
Kalenderblatt - 1. Juni
1642 | In den berühmten 19 Propositionen macht das britische Parlament König Karl I. seine Mitspracherechte deutlich, nachdem er es mehrfach nach Gutdünken nach Hause geschickt hat. |
1952 | Westberlin wird von seinem Hinterland abgeschnitten. Es wird ohne Vorwarnung geschossen. |
1959 | Heinrich Lübke wird Bundespräsident und somit Amtsnachfolger von Theodor Heuss. |
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