Kunstdünger
Aus WISSEN-digital.de
fälschliche Bezeichnung für Dünger, die in großen Mengen industriell hergestellt werden. Wie natürliche Dünger bzw. Wirtschaftsdüngung (z.B. Stallmist, Jauche, Kompost, Gründüngung) führen auch sie dem Boden und damit Pflanzen zusätzliche Nährstoffe zu. Dadurch kann der Ertrag gesteigert oder die Qualität verbessert werden. Sein Einsatz ist von dem Nähstoffbedarf der Pflanze, vom Boden und seinen Nährstoffen sowie von Klima und Witterung abhängig. Handelsdünger werden unterteilt in organische, anorganische natürliche und anorganisch synthetische Dünger. Kunstdünger enthalten v.a. Stickstoff, Phosphor, Kalium und Kalzium. Die so genannten Voll- oder Spezialdüngemittel enthalten daneben noch Spurenelemente wie zum Beispiel Magnesium und Kupfer.
Die Verwendung von Kunstdünger bringt die Gefahr der Auswaschung und der Erosion des Bodens mit sich, so dass eine ausgewogene Mischung mit natürlichen Düngemitteln sinnvoll ist.
Kalenderblatt - 1. Juni
1642 | In den berühmten 19 Propositionen macht das britische Parlament König Karl I. seine Mitspracherechte deutlich, nachdem er es mehrfach nach Gutdünken nach Hause geschickt hat. |
1952 | Westberlin wird von seinem Hinterland abgeschnitten. Es wird ohne Vorwarnung geschossen. |
1959 | Heinrich Lübke wird Bundespräsident und somit Amtsnachfolger von Theodor Heuss. |
Magazin
- Buchhaltung und Lohnabrechnung digital erledigen
- Die Wissenschaft hinter CBD-Öl: Ein tieferer Einblick in die biologische Funktionsweise und das therapeutische Potenzial
- Die Online-Privatsphäre schützen - Tor und VPN im Vergleich
- So wird die Feier ein Erfolg: Geburtstagsgeschenke mit Klasse
- Wie funktioniert eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung?